Samstag, 9. April 2016

Die Konfirmation die Wichtigkeit und die kleiderordnung hinten freilich mit nachteil diesbezüglich welcher Kritik

Die Konfirmation die  Wichtigkeit und die kleiderordnung hinten freilich mit nachteil diesbezüglich welcher Kritik

Die Konfirmation die Geltung Rang und die kleiderordnung da mit hinter hinwieder mit nachteil bezüglich jener Kritik







Konfirmation (lat. confirmatio „Befestigung“, „Bekräftigung“) ist eine feierliche Segenshandlung in den meisten evangelischen Kirchen, in jener Neuapostolischen Kirche, dieser Apostolischen Gemeinschaft und in welcher Christengemeinschaft. Die Segnung markiert den Desertion ins kirchliche Erwachsenenalter.



Im Gegensatz zur Firmung (lat. confirmatio) gilt sie hingegen, außer in welcher Christengemeinschaft, nicht als Sakrament, wie es die römisch-katholische Kirche, die anglikanische und altkatholische Kirche sowie allesamt orthodoxen und orientalischen Kirchen verstehen. Die begriffliche Unterscheidung zwischen Firmung und Konfirmation, wie sie im Deutschen durchklingt, gibt es in der Tat in den meisten anderen Sprachen nicht.



Weil die Konfirmation bis zur Verlegung des Schuljahresendes in den Sommer und jener Verlängerung welcher Schulpflicht für die meisten Volksschüler mit dem Ende der Schulzeit zusammenfiel, war sie wiewohl ein bürgerliches Initiationsritual, das am Wechsel in das Erwachsenenleben stattfand.







konfirmationskleider

Die Konfirmation wird im Rahmen eines Festgottesdienstes vollzogen, in dem die Konfirmanden ihren Vertrauen schenken öffentlich beleben sollen. Damit wird an ihre Taufe qua Kind angeknüpft, zwischen dieser Eltern und Paten stellvertretend für sie den Glauben publiziert nach sich ziehen. In einigen Kirchen geschieht dies durch das Sprechen des apostolischen Glaubensbekenntnisses, in anderen wird kein spezifisches Bekenntnis verlangt, sondern die Teilnahme an der öffentlichen Feier gilt qua öffentliche Bekräftigung des Glaubens.



Die Konfirmanden empfangen den Segen durch Handauflegung sowie einen biblischen Konfirmationsspruch, welcher sie weiter durch ihr Leben begleiten soll. Folglich (heute oft unter ferner liefen am Vorabend oder zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt) nehmen sie oft zum ersten Mal am Abendmahl teil. Seit in einigen evangelischen Landeskirchen dasjenige Kinderabendmahl eingeführt wurde, verliert solche Zulassung zum Abendmahl jedoch zunehmend an Bedeutung. Das eigene „Ja“ zum Glauben gewinnt zu diesem Zweck an Gewicht.



konfirmationskleid





Die Konfirmation wird im Rahmen eines Festgottesdienstes vollzogen, in dem die Konfirmanden ihren Vertrauen schenken öffentlich bekräftigen sollen. Damit wird an ihre Taufe wie Kind angeknüpft, für dieser Eltern und Paten stellvertretend für sie den Vertrauen schenken veröffentlicht nach sich ziehen. In einigen Kirchen geschieht dasjenige durch dasjenige Sprechen des apostolischen Glaubensbekenntnisses, in anderen wird kein spezifisches Bekenntnis verlangt, sondern die Teilnahme an dieser öffentlichen Feier gilt denn öffentliche Bekräftigung des Glaubens.



Die Konfirmanden empfangen den Segen durch Handauflegung sowie verschmelzen biblischen Konfirmationsspruch, der sie weiter durch ihr Leben eskortieren soll. Nachdem (heute oft sogar am Vorabend oder zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt) nehmen sie vielmals zum ersten Mal am Abendmahl teil. Seither in einigen evangelischen Landeskirchen das Kinderabendmahl eingeführt wurde, verliert diese Zulassung zum Abendmahl jedoch zunehmend an Bedeutung. Dasjenige eigene „Ja“ zum Vertrauen schenken gewinnt hierfür an Gewicht.



http://konfirmations-kleider.de/category/konfirmationskleider/





konfirmationskleider



Die Konfirmation ist normalerweise mit einem Familienfest und Geschenken verbunden. Die Geschenke waren traditionell am Desertion ins Erwachsenenleben orientiert. So wurde regelmäßig die erste Armbanduhr oder Aussteuer an den Konfirmanden geschenkt. In früheren Jahrhunderten – etwa in dieser Barockzeit – wurde den Konfirmanden aus Anlass ihres Ehrentages oft eine vor allem gesalzen gestaltete Bibel mit Namens- und Jahresprägung qua Erinnerung geschenkt. So finden sich Exemplare von Konfirmationsbibeln aus jener Mitte des 18. Jahrhunderts, die ein handliches Format und eine edle Gestaltung mit schwarzem Ledereinband und ziseliertem Goldschnitt hinauf allen drei Buchschnittseiten bieten. Wurde eine Konfirmandenbibel gleichwohl verbunden mit dem Wunsch verschenkt, dass welcher Beschenkte diese zur Bibellektüre verwenden möge, so zeigt dieser weitestgehend makellose Erhaltungszustand mancher barocker Konfirmationsbibeln in historischen Bibliotheken, dass selbige wenig solange bis gar nicht gebraucht wurden (was übrigens sekundär oft für historische Traubibeln gilt). Daneben lassen sich wenn schon Exemplare finden, die herausfinden, dass dieser Konfirmand seine Bibel wie Begleiter durch sein ganzes Leben verwendet hat, etwa wenn starke Gebrauchsspuren und handschriftliche biographische Einträge zu finden sind. Traditionell trugen Konfirmanden festliche schwarze Kleidung.





An dieser früher weit verbreiteten Festlegung dieser Konfirmation uff (berlinerisch) den Palmsonntag wird in einigen Landeskirchen festgehalten. In anderen deutschen Landeskirchen gelten heute andere Regelungen; so sollen die Konfirmationen im Rheinland und in Westfalen zwischen Ostern und Pfingsten, frühestens darob an Quasimodogeniti und spätestens an Exaudi, stattfinden. Die Feier am Palmsonntag hat ihren Ursprung darin, dass die Konfirmation in Verbindung mit jener Entlassung aus jener Volksschule gesehen wurde und vor Antritt der oft am 1. April beginnenden Lehre erfolgen sollte. Quasimodogeniti ist als der Sonntag nachdem Ostern in welcher alten Kirche jener Sonntag, an dem die Täuflinge jener Osternacht ihre weißen Taufgewänder wieder in See stechen durften und damit ein Tag der Tauferinnerung. Die Verbindung zur Konfirmation liegt somit nahe. Im badischen Markgräflerland wird die Konfirmation traditionell am Sonntag Judika gefeiert; deswegen wird sie im regionalen alemannischen Dialekt oft noch wie „Judika“ bezeichnet. https://youtu.be/-Bto6Kd8gtE









In den deutschen Landeskirchen findet die Konfirmation üblicherweise im Alter von 14 Jahren statt. Welcher ursprüngliche Grund lag darin, dass die meisten Volksschüler mit der 8. Klasse an Ostern ihre Schulzeit beendeten und vielfach von zuhause weggingen. Auch nach der Verlängerung jener Schulzeit und der Verlegung des Schuljahresende gen den Sommer wurden sowohl dasjenige Konfirmationsalter qua wiewohl die Jahreszeit beibehalten. Dies Alter wurde erhalten, weil Jugendliche in Deutschland seit dieser Zeit dieser Weimarer Republik mit Vollendung des 14. Lebensjahres religionsmündig sind und nun selbst Jenseits ihre Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft entscheiden und zwingen können.



An der früher weit verbreiteten Festlegung dieser Konfirmation uff (berlinerisch) den Palmsonntag wird in einigen Landeskirchen festgehalten. In anderen deutschen Landeskirchen gelten heute andere Regelungen; so sollen die Konfirmationen im Rheinland und in Westfalen zwischen Ostern und Pfingsten, frühestens dementsprechend an Quasimodogeniti und spätestens an Exaudi, stattfinden. Die Feier am Palmsonntag hat ihren Ursprung darin, dass die Konfirmation in Verbindung mit dieser Entlassung aus dieser Volksschule gesehen wurde und vor Antritt der oft am 1. April beginnenden Lehre erfolgen sollte. Quasimodogeniti ist wie der Sonntag nachher Ostern in der alten Kirche dieser Sonntag, an dem die Täuflinge jener Osternacht ihre weißen Taufgewänder wieder speichern durften und damit ein Tag jener Tauferinnerung. Die Verbindung zur Konfirmation liegt somit nahe. Im badischen Markgräflerland wird die Konfirmation traditionell am Sonntag Judika gefeiert; so gesehen wird sie im regionalen alemannischen Dialekt oft noch als „Judika“ bezeichnet.



abendkleid Details Konfirmationskleid

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen